Anwohnervorschlag

Anwohnervorschlag zur Trassenführung in Google Earth

Verschiebung des Trassenverlaufs, sowohl der Truderinger Kurve als auch der Truderinger Spange nach Westen in unbebautes Gebiet.

Vorteile des Anwohnervorschlags

  • Durch die Verschiebung nach Westen Minimierung der Schall- und Erschütterungsemissionen für die Anwohner, bei einer evtl. Reduzierung der Maximalgeschwindigkeit auf 80 km/h sind auch kleinere Kurvenradien möglich. Die Entkopplung von Schall und Erschütterungsemission wäre damit möglich.
  • Fünf Bauwerke werden nach unserem Verständnis nicht benötigt (1 Bauwerk für die Untergleisung der Strecke München Mühldorf hinter der Kfz-Verwahrstelle ist notwendig).
  • Finanzielle Belastung der LHSt München für die beiden Kreuzungsbauwerke entfällt.
  • „Alte Truderinger Spange“ kann stillgelegt werden und evtl. durch einen Radweg ökologisch genutzt werden.
  • Stabile Grundlage bei einer Eingleisung auf den Hauptstrang Ostbahnhof/Rosenheim.
  • Gelände für den Fußballplatz des ESV Ost ist vorhanden.
  • Verschiebung der Lärmschutzmauer an der Thomas-Hauser-Str. kann entfallen. Keine weitere, unzumutbare Verbauung, Verschattung und Lärmbelästigung für die 19xx gebauten Reihenhäuser an der Thomas-Hauser-Str.
  • Erhöhte Planungssicherheit für die DB. Es ist mit weniger Klagen und Einsprüchen zu rechnen.
  • Direkte, positive Auswirkung auf Zeitplan und Projektbudget.